Liebe Kollegen,
… es tut uns sehr leid, das die Heidelberger Neuropädiatrietage nicht stattfinden konnten.
Aufgrund der damligen Entwicklungen um das neuartige Coronavirus (Sars-CoV-2) und den damit verbundenen Einschränkungen, konnten wir die Heidelberger Neuropädiatrietage (HINET2020) leider nicht durchführen.
Aktuell beraten wir verschiedenen Möglichkeiten, einschließlich einer Verlegung auf einen alternativen Termin.
Über aktuelle Informationen werden wir Sie per Email und auf unserer/dieser Internetseite unterrichten.
Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen,
Ihr Organisatonsteam

Liebe Kollegen,
Es tut uns sehr leid, das die Heidelberger Neuropädiatrietage nicht stattfinden konnten bzw. können.
Aufgrund der damligen Entwicklungen um das neuartige Coronavirus (Sars-CoV-2) und den damit verbundenen Einschränkungen, konnten wir die Heidelberger Neuropädiatrietage (HINET2020) leider nicht durchführen.
Aktuell beraten wir verschiedenen Möglichkeiten, einschließlich einer Verlegung auf einen alternativen Termin.
Bezüglich der Rückerstattung Ihrer Teilnahmegebühren werden wir eine baldige Lösung anbieten und wir bitten bis dahin um Ihre Geduld.
Über aktuelle Informationen werden wir Sie per Email und auf unserer Internetseite unterrichten.
Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen,
Ihr Organisatonsteam

Heidelberger interdisziplinäre Neuropädiatrie-Tage

Wir laden Sie ganz herzlich ein, im April 2020 an den Heidelberger interdisziplinären Neuropädiatrie-Neurologie-Tagen teilzunehmen.

HINET 2020 wird mit „FOKUS EPILEPSIE“ einen interdisziplinären Überblick zu den neuesten Entwicklungen in Forschung, Therapie und Versorgung unserer Patienten mit Epilepsie geben.

Federführend für das wissenschaftliche Programm sind die Sektionen Pädiatrische Epileptologie und Neuropädiatrie/ Stoffwechselmedizin gemeinsam mit der Neurologischen Klinik in Heidelberg. Wir freuen uns über die Unterstützung durch das Zentrum für Seltene Erkrankungen Heidelberg und die Gesellschaft für Neuropädiatrie.

HINET About
HINET About 1

Der Kongress soll neben Kinderärzten und Neurologen auch nicht-ärztliche Berufsgruppen, wie Psychologen, Therapeuten und Betreuer ansprechen. Auch unsere Patienten und ihre Eltern sind herzlich eingeladen am HINET 2020 teilzunehmen. Zum „FOKUS EPILEPSIE“ werden praxisorientierte Workshops und Übersichtsvorträge aus den Bereichen Neuropädiatrie, Neurologie, Neuroonkologie und  Humangenetik angeboten.

Wir freuen uns sehr, dass wir von zahlreichen exzellenten nationalen und internationalen Kollegen und Wissenschaftlern unterstützt werden. Wir hoffen, ein für Sie ansprechendes Programm zusammengestellt zu haben.

Das Kommunikationszentrum des DKFZ ist ein idealer Veranstaltungsort auf dem Heidelberger Campus mit Nähe zum Bahnhof, nur eine kleine Flussfahrt von der Altstadt entfernt.

Heidelberg ist eine zentral gelegene, gut erreichbare Stadt mit hochattraktivem Kultur- und Freizeitangebot.

Auf dieser Seite finden Sie alle relevanten Informationen rund um den Kongress, sowie die Anmeldung.

HINET About 2

Veranstaltungs­ort

Deutsches Krebsforschungs­zentrum · Kommunikations­zentrum
Im Neuenheimer
Feld 280
· 69120 Heidelberg

Karte / Route

Wissen­schaftliches Programm

(damalig geplanter Ablauf)

12:30 – 14:00     Workshop I

Dr. Steffen Syrbe (Heidelberg): Videoseminar zur Semiologie epileptischer Anfälle

14:00 – 15:30     Workshop II

Priv.-Doz. Dr. Thomas Bast (Kork): Moderne medikamentöse Epilepsietherapie

15:30 – 17:00     Workshop III

Dr. Adelheid Wiemer-Kruel (Kork): Ketogene Diät als Therapieoption

08:15 | Begrüßung und Einführung

08:30 – 10:15   Session I:     Semiologie epileptischer Anfälle und Differentialdiagnosen

08:30 – 09:30 | Dr. Ronit Pressler (London): Neugeborenenanfälle – Semiologie, Klassifikation und Therapie
09:30 – 10:15 | Prof. Dr. Gerhard Kurlemann (Münster): Nicht alles was zuckt ist epileptisch – Differentialdiagnosen von Anfällen

Kaffeepause
10:45 – 13:15   Session II:     Epilepsie – Ätiologische Aspekte

10:45 – 11:30 | Prof. Dr. Susanne Knake (Marburg): Strukturelle Ursachen von Epilepsien
11:30 – 12:15 | Prof. Dr. Stefan Kölker (Heidelberg): Metabolische Epilepsien und ihre Therapie
12:15 – 12:45 | Prof. Dr. Johannes Lemke (Leipzig): Genetische Ursachen von Epilepsien
12:45 – 13:15 | Prof. Dr. Alexander Gutschalk (Heidelberg): Magnetenzephalographie – Nutzen und Perspektiven für die Epilepsiediagnostik

Mittagspause mit Catering im Foyer
14:00 – 16:15   Session III:      Epilepsie – Update Therapie

14:15 – 14:45 | Prof. Dr. Stephanie Baulac (Paris): Alterations of the mTOR-pathway in structural epilepsies
14:45 – 15:30 | Prof. Dr. David Franz (Cincinnati): mTOR-inhibitor therapy in Tuberous Sclerosis Complex
15:30 – 16:15 | Prof. Dr. Frank Winkler (Heidelberg): Epilepsie und Hirntumore: klinische Grundlagen und
unerwartete wissenschaftliche Erkenntnisse

Kaffeepause
16:30 – 18:45   Session IV:       Epilepsie – Update Therapie II

16:30 – 17:15 | Dr. Tilman Polster (Bethel): Fenfluramin bei Patienten mit Dravet-Syndrom
17:15 – 18:00 | Dr. Alexandra Klotz (Freiburg): Cannabidiol- neuer Hype oder echte Alternative?
18:00 – 18:45 | Prof. Dr. Andreas Schulze-Bonhage (Freiburg): VNS, DBS, EASEE – neue Verfahren der Neurostimulation zur Epilepsietherapie

Abendveranstaltung

Kommunikationszentrum DKFZ – Get Together mit Live-Musik, Getränken und Finger-Food

08:45 – 11:00   Session I:      Versorgung in der Praxis

08:45 – 09:30 | Dr. Urania Kotzaeridou (Heidelberg): Sozialpädiatrische und sozialmedizinische Aspekte: Epilepsie und Teilhabe
09:30 – 10:15 | Prof. Dr. Astrid Bertsche (Rostock): Wie erleben Patienten ihre Anfälle? Epilepsie und Betreuung aus Patientensicht
10:15 – 11:00 | Prof. Dr. Adam Strzelczyk (Frankfurt): Versorgungssituation, Krankheitskosten und Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit Dravet-Syndrom und ihren Angehörigen

Kaffeepause und Snack
11:30 – 13:00   Session II:      crossing the border

11:30 – 12:15 | Prof. Dr. Christian Bien (Bethel): Immunologische Ursachen epileptischer Anfälle
12:15 – 13:00 | Dr. Andreas Ziegler (Heidelberg): Zukunft Gentherapie – was können wir von neuromuskulären Erkrankungen lernen

13:00 – 13:15 | Schlusswort und Verabschiedung

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